• Neue Gefahr durch Tuberkulose

    In Deutschland hat es auch im vergangenen Jahr wieder mehr Tuberkulose-Patienten gegeben, berichtet das Robert Koch-Institut. Die Experten appellieren an Ärzte, weil sie für die Zukunft noch mehr Erkrankungsfälle erwarten.

    Von Wolfgang Geissel

    BERLIN. Tuberkulose (TB) ist selten in Deutschland, die Krankheit darf aber nicht unterschätzt werden, betont das Robert Koch-Institut (RKI) im gerade erschienenen "Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2014".

  • Hütten-Rezepte: Kaiserschmarren

    Orient trifft Österreich

    Was trinkt man eigentlich zum Kaiserschmarren? Zu diesem traditionellen Schmankerl der österreichischen Küche? Am besten eine Tasse fruchtigen „Orient Express“, eine fein abgestimmte Komposition aus Apfel, Granatapfel, Feige und Karkadéblüten. Seine sanfte Süße harmoniert hervorragend mit dem luftig-lockeren Schmarren. Eine kulinarische Verbindung zweier Kulturen.

  • Hütten-Rezepte: Nussecken aus der Pfanne

    Die Camemberthälften in jeweils 3 gleich große Stücke schneiden. Das Eigelb verquirlen, die Camembertecken darin wenden. Jeweils drei Stücke in Nüssen, Pistazien, Mandeln und Sonnenblumenkernen wenden und anschließend in heißem Avocadoöl (ideal für alle Pfannengerichte) ausbacken.

  • Kaffee schützt offenbar

    POTSDAM-REHBRÜCKE. Menschen, die täglich mehr als 600 ml (4 Tassen) Kaffee konsumieren haben im Vergleich zu Menschen, die weniger als 300 ml (2 Tassen) trinken, ein um 75 Prozent vermindertes Risiko für Leberkrebs, hat eine neue Untersuchung im Rahmen der europäischen Langzeiternährungsstudie EPIC ergeben.

  • Hütten-Rezepte: Bauernpfanne mit Ziegenkäse

    Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Butter erhitzen. Die Kartoffeln darin knusprig braun braten und leicht salzen. Zwiebelwürfel zugeben und einige Minuten mitbraten.

  • Hund im Haus - weniger Asthma

    Kinder, die engen Kontakt zu Tieren habenm, erkranken offenbar seltener an Asthma. Diese Annahme hat sich nun in einer schwedischen Registerstudie bestätigt.

    Von Veronika Schlimpert

    UPPSALA. Es gibt einige Hypothesen, die zu erklären versuchen, warum die Asthmahäufigkeit bei Kindern in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen hat. Eine populäre und gut untersuchte ist die Hygienehypothese.

  • Die Aufgabe fürs neue Jahr: Stoffwechsel ankurbeln!

    Die Festtage sind vorüber, höchste Zeit die überflüssigen Fettpölsterchen loszuwerden. Damit das auch klappt, muss erstmal entgiftet werden. Dadurch wird der Stoffwechsel aktiviert und der Fettabbau kann beginnen. Die Giftstoffe im Körper sind sogenannte „Stoffwechselendprodukte“, die bei der Verdauung entstehen. Sind die Entgiftungsorgane damit überfordert, werden die Giftstoffe in Form von Wassereinlagerungen im Körper gespeichert. Um sie wieder loszuwerden, sollten statt fettem Fleisch und Süßigkeiten verstärkt Gemüse, Obst und Kartoffeln auf dem Speiseplan stehen. Das hilft dem Organismus, abgelagerte Giftstoffe auszuleiten. Ganz wichtig dafür ist Trinken. Am besten geeignet sind Wasser ohne Kohlensäure sowie Arzneitees und Heilpflanzensäfte, um die Entwässerung und Entgiftung zu fördern.

  • Hütten-Rezepte: Schinken-Nudeln

    Die Nudeln al dente kochen und abtropfen lassen. Inzwischen die Zwiebel schälen und fein würfeln, den Schinken in Würfel oder kurze Streifen schneiden. Mozzarella abtropfen lassen und würfeln.

  • Allergien können schwerhörig machen

    Dass Allergien Sinnesleistungen wie Riechen und Schmecken beeinträchtigen können, ist bekannt. Dass Allergien aber auch bei der Entstehung von Schwerhörigkeit eine Rolle spielen können, wird häufig noch unterschätzt.

    Von Angelika Bauer-Delto

    KÖLN. Dass Allergien Sinnesleistungen wie Riechen und Schmecken beeinträchtigen können, ist bekannt. Die Rolle, die allergische Entzündungsvorgänge bei verschiedenen Formen der Schwerhörigkeit spielen können, wird dagegen noch häufig unterschätzt.

  • Gedanken kreisen nur ums Essen

    Nicht nur junge Mädchen mit Typ-1-Diabetes leiden vermehrt an Essstörungen, es trifft auch oft erwachsene Typ-2-Diabetiker.

    NEU-ISENBURG. Das klinische Bild der Bulimia nervosa ähnelt in vieler Hinsicht der Magersucht: Die Patienten wollen ein niedriges Körpergewicht erreichen und müssen daher ihr Essverhalten permanent zügeln.

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