• Sport auf Rezept!

    Sportärzte fordern, den Fokus nicht nur auf die präventiven Effekte von Bewegung zu legen, sondern Sport vermehrt auch als "Medikament" bei chronischen Erkrankungen einzusetzen.

    FRANKFURT / MAIN. Wie wichtig Sport nicht nur für die Prävention, sondern auch für die Therapie bei chronischen Erkrankungen ist, betonten Experten der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) anlässlich des Deutschen Sportärztekongresses in Frankfurt.

  • Auch Diabetes-Risiko schießt in die Höhe

    Zu hoher Blutdruck in der Nacht kann ein Vorbote von Diabetes sein, zeigt eine aktuelle Untersuchung. Wird das Problem rechtzeitig erkannt, ergeben sich völlig neue Präventionsmöglichkeiten.

    Von Christine Starostzik

    VIGO. In der Nacht sollte der systolische Blutdruck um mindestens 10 Prozent absinken und einen Wert von 120/70 mmHg nicht überschreiten, so die Vorgaben der Deutschen Hochdruckliga (DHL). Bei einer Reihe von Patienten, unter anderem bei Diabetikern, findet der nächtliche Blutdruckabfall jedoch nicht statt, was das kardiovaskuläre Risiko dieser Patienten erhöht.

  • Immun-Drinks: Fitness-Special mit Sanddorn

    Die Orange auspressen, den Saft mit Sanddorn- und Acerolasaft, Buttermilch und der Haferkleie verquirlen. Den Drink in ein großes Glas gießen und mit einem Orangenschnitz garnieren.

  • Die Folgen eines ungesunden Lebens werden unterschätzt

    Fettiges Essen, zu viel Alkohol und Zigaretten: Wer einem ungesunden Lebensstil frönt, erhöht das Risiko, krank zu werden. Viele Bundesbürger unterschätzen die Gefahr, zeigt eine Umfrage.

    Von Matthias Wallenfels

    NEU-ISENBURG. Durch gezielte Lebensstiländerungen können Männer und Frauen generell darauf hinwirken, länger und vor allem gesünder zu leben - das ist bekannt.

  • Immun-Drinks: Sanddorn-Joghurt Vitaminsky

    Joghurt mit Traubensaft und Sanddorn- und Acerolasaft gut verrühren und mit Manuka-Honig süßen. Kühl servieren.

  • Wir brauchen mehr Daten zu Diabetes!

    Die Diabetes-Prävalenz in Deutschland wird nur geschätzt, da es keine verlässliche Datenlage gibt. Wichtig ist auch, mehr für die Prävention zu tun.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Die Datenlage zur Epidemiologie von Diabetes ist in Deutschland in einem erschütternden Zustand. Belastbare Zahlen gibt es nicht, weil ein Diabetesregister fehlt, kritisiert mit Recht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) und mahnt mehr Versorgungsforschung und Prävention an.

  • Chronische Rückenschmerzen nur schwer vorherzusagen

    Werden Rückenschmerzen chronisch, verursacht das hohe Kosten im Gesundheitswesen. Wünschenswert wäre, möglichst früh herauszufinden, welche Patienten für das dauerhafte Kreuzweh gefährdet sind. Doch das fällt schwer.

    Von Thomas Müller

    SAN FRANCISCO. Chronischer Rückenschmerz zählt mit zu den größten Kostenfaktoren im Gesundheitswesen, es wäre daher gut, möglichst recht früh herauszufinden, bei welchen Patienten akute Rückenschmerzen irgendwann chronisch werden.

  • Immun-Drinks: Echinacea-Zitrus-Drink

    Der Abwehrkräfte-Cocktail

    Echinacea kräftigt die körpereigene Abwehr, insbesondere in den oberen Atemwegen sowie den ableitenden Harnwegen. Orangen- und Zitronensaft liefern viel Vitamin C, eines der wichtigsten Vitamine zur Unterstützung des Immunsystems. Echinacea-Saft gibt es im Reformhaus.

  • Typ-1-Diabetes früher aufspüren

    Typ-1-Diabetes beginnt lange, bevor sich die Erkrankung in Symptomen äußert. Um der Autoimmunkrankheit schon im Frühstadium auf die Schliche zu kommen, schlagen Forscher für die Diagnostik ein neues Drei-Stadien-Modell vor.

    MÜNCHEN. Die Autoimmunkrankheit Typ-1-Diabetes beginnt lange, bevor sie sich in Symptomen äußert. Eine internationale Forschergruppe mit Professor Anette-Gabriele Ziegler vom Institut für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München schlägt daher ein Drei-Stadien-Modell vor, mit dem frühe Phasen in den Fokus rücken (Diab Care 2015; 38: 1964).

  • Ein starkes Immunsystem schützt vor Erkältungskrankheiten

    So wappnen Sie sich gegen Husten, Schnupfen & Co.

    „Erkältungen und grippale Infekte sind nicht nur eine Erscheinung zur Winterzeit. Sie treten in Wellen über das ganze Jahr auf, sogar im Sommer“, sagt der Ernährungswissenschaftler Markus Worringer. Verschont bleibt nur, wer angreifenden Viren und Bakterien ein starkes Immunsystem entgegenstellt. Treffen die Angreifer auf trockene Schleimhäute und ein geschwächtes Immunsystem, haben sie es einfach. “Bereits mit einfachen Maßnahmen und natürlichen Hausmitteln können wir den Kampf gegen Krankheitserreger gewinnen“, weiß der Experte. „Denn vorbeugen ist besser als leiden.“

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