• Diabetes und Bluthochdruck erhöhen Krebsrisiko

    Wissenschaftler werteten die Daten von fast 5 Millionen Dänen aus. Ihr Ergebnis: Frauen und Männer mit Diabetes haben ein um etwa 20 Prozent gesteigertes Krebsrisiko, bei Hypertonie ist es um rund 10 Prozent erhöht.

    Von Thomas Müller

    KOPENHAGEN. Stoffwechsel-Erkrankungen werden schon seit geraumer Zeit mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht, wobei das Risiko vor allem bei dicken Menschen erhöht zu sein scheint.

  • Grünzeug fürs Frühjahr

    Jeder kennt den Begriff „Frühlingsgemüse“. Doch was ist das eigentlich? Viele Gemüsesorten sind bei uns ganzjährig erhältlich. Sie werden von weither, teils sogar aus Südamerika oder Neuseeland importiert. Das lässt uns schnell vergessen, wann welches Gemüse bei uns überhaupt wächst. Doch jetzt im Frühling lässt die Sonne auch auf deutschen Beeten allerlei Gemüse wachsen.

  • Schützen Früchte vor Potenzschwäche?

    Eine früchtereiche Ernährung senkt möglicherweise die Wahrscheinlichkeit für eine Potenzschwäche. Darauf deuten Ergebnisse einer prospektiven Studie.

    NORWICH. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass sich mit Flavonoiden das Risiko für Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen senken lässt. Nun haben Wissenschaftler untersucht, ob das auch für die erektile Dysfunktion (ED) gilt. Dazu wurden Daten der Mitte der 1980er-Jahre begonnenen Health Professionals Follow-up-Studie analysiert, an der mehr als 50.000 Ärzte teilgenommen hatten (Am J Clin Nutr 2016; 103(2): 534-541).

  • Mehr Sport nach Reha, weniger Tage im Krankenhaus

    Eine stationäre pneumologische Rehabilitation bei COPD mit nachfolgender regelmäßiger körperlicher Aktivität reduziert im Folgejahr die Anzahl der Krankenhausaufenthalte deutlich.

    Von Dr. Danijel Jelusic

    Die Effekte der pneumologischen Rehabilitation (PR) bei COPD sind auf höchstem Evidenzlevel gesichert. Das aktuelle Cochrane-Review zur PR bei COPD von 2015 beinhaltet 65 randomisierte und kontrollierte Studien (Cochrane Database Syst Rev 2015; 2:CD003793).

  • Spargel & Wein – Rezepte: Gebratener Pfeffer-Thunfisch auf zweierlei Spargel mit Basilikum-Orangen-Hollandaise

    Den Spargel in kochendem Salzwasser mit der Zitronenscheibe und 1 EL Butter bissfest garen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Kochfond zur Seite stellen. Das Butterschmalz schmelzen und lauwarm abkühlen lassen.

  • Spargel & Wein – Rezepte: Spargelsuppe

    Den weißen Spargel vom Kopf, den grünen Spargel von der Mitte bis zum Fußende dünn schälen, waschen und in 2-3 cm lange Stücke schneiden. Unter Zugabe von Zucker und Salz in 1 l kochendes Wasser geben und 12-15 Minuten kochen.

  • Kein Hörgerät, weil Kosten zu hoch

    Am 3. März ist der Welttag des Hörens. Rund 1800 Ärzte und Hörgeräteakustiker in Deutschland beteiligen sich mit Aktionen. Viele Betroffene mit Hörminderung hadern noch mit Hörgeräten.

    Von Matthias Wallenfels

    NEU-ISENBURG. Der Erhalt der Hörfähigkeit scheint bei vielen Menschen in Deutschland keine besonders hohe Priorität zu genießen. So ergab eine anlässlich des Welttags des Hörens am 3. März vom Bundesverband der Hörgeräte-Industrie (BVHI) in Auftrag gegebene, online-repräsentative Erhebung des Instituts TNS Infratest, dass 38 Prozent der Befragten Menschen im Umfeld haben, die nicht gut hören, aber nicht von sich aus aktiv werden.

  • Spargel & Wein – Rezepte: Spargel-Risotto

    Das schmeckt zu Spargel-Risotto!

    Probieren Sie in der Spargelzeit einmal ein leckeres Spargelrisotto. Es ist schnell und einfach zubereitet und schmeckt köstlich. Zu diesem leichten Gericht empfehlen wir einen Grauen Burgunder aus der Pfalz. Der Graue Burgunder aus der Erfolgsserie „Exclusiv trocken“ der Pfälzer Winzergenossenschaft Deutsches Weintor eG ist ein idealer Wein für Frühling und Sommer.

  • Je lauter das Schnarchen, desto müder am Tag

    Schnarchen ist ganz schön erschöpfend: Nicht nur für den Partner, auch für den Schnarcher selbst. Israelische Forscher fanden heraus: Je stärker jemand nachts die Wände zum Vibrieren bringt, umso grösser ist die Müdigkeit am nächsten Morgen.

    Von Thomas Müller

  • \"Noch deutlich Luft nach oben!\"

    LUDWIGSHAFEN. Die Stiftung Lebensblicke will sich in Zukunft verstärkt Menschen zuwenden, die den Darmkrebs überstanden haben und deren Nachsorge häufig nicht ausreichend gesichert ist. Das hat der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Professor Jürgen F. Riemann zum Auftakt des Darmkrebsmonats März am Dienstag in Ludwigshafen angekündigt.

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